Wie sich die Zustimmung dazu in der politischen und sozioökonomischen Landschaft des Kantons Zürich verorten lässt, zeigt meine meine Analyse der Abstimmungen vom 3. März 2013. Beim Familienartikel und der Abzockerinitiative spielte die Sozioökonomie neben der Ideologie erwartungsgemäss eine Rolle. Nicht so bei der Raumplanung. Das Argument der "Horror-Mieten auf engstem Raum", scheint bei den urbanen Zürchern nicht verfangen zu haben, in einem gewissen Kontrast zu den Resultaten vom vergangenen November, wo der Stadt-Land-Gegensatz, was übrigens recht selten vorkommt, sogar dominierte. Siehe dazu der Artikel in der NZZ vom 9.3 und die Rezension von Claude Longchamp in seinem blog zoonpoliticon vom selben Tag. Übrigens: so arg wie es der erste Satz seines Textes suggeriert, steht es doch noch nicht...