Peter Moser

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Erfolgreicher Grosswah(hochrechnungs)tag

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Zuletzt aktualisiert: Samstag, 19. Mai 2018 07:00

Meine Hochrechnung für die Zürcher Ständeratswahlen nahm das Schlussresultat (Reihenfolge der Kandidaturen, zweiter Wahlgang für beide Sitze), wie gewohnt, bereits kurz nach zwölf Uhr vorweg. Fast noch mehr freut mich aber, dass auch meine Prognose von Anfang August eingetroffen ist. Das präferierte Szenario "Jeder ist sich selbst der Nächste" in meinem Papier zum Thema ist offenbar mehr oder weniger eingetroffen. Die empiriegestützte Analyse der Resultate wird zeigen, wie dieses Resultat genau zustandgekommen ist. Stay tuned....     

Bei den Nationalratswahlen war die Hochrechnung ebenfalls bereits früh zuverlässig: Sitzgewinne und -verluste liessen sich um 17 Uhr abschätzen, ebenso wie auch die Wähleranteile. Auch wenn ich in meiner Prognose der Sitzzahl für die NZZ die glp etwas überschätzte, die BDP unterschätzte, und auch die Sitzverluste der SP und der SVP nicht budgetierte - bei den Wähleranteilen lag ich letztlich nicht allzuweit daneben (siehe auch die Nachbereitung in der NZZ vom 25.10.2011).

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.. und Zürcher Ständeratswahlen zum Zweiten

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Zuletzt aktualisiert: Samstag, 19. Mai 2018 06:58

Nach dem Primary vom 23.10 hat der - allerdings schon etwas erschöpft geführte - Kampf der Titanen vom 27.11. nun doch noch zwei Zürcher Ständeräte gezeugt. Wie sie heissen werden, war bereits seit langem bekannt. Meine Analyse "flexibles Wählerverhalten prägt Ständeratswahlen" erklärt nun, wie die überraschend guten Resultate der beiden Bisherigen höchstwahrscheinlich zustandegekommen sind (ein intelligenter Artikel im Limmattaler vom 25.11, der meine Analyse des ersten Wahlgangs prognostisch weiterspinnt, antizipiert einige Resultate). Siehe auch die  Artikel in der NZZ  im Tages-Anzeiger und im Landboten vom 3.12. sowie im Tages-Anzeiger (online) vom 2.12. Interessant darin: die Verwendung des Wortes "Gutachten" ... und Ruedi Lais hat natürlich recht; es ist alles mit rechten Dingen zugegangen, denn ich habe keinen einzigen ausgefüllten National- oder Ständeratswahlzettel  (ausser meinem eigenen) je gesehen, weder einzeln noch in Kombination.  

Es ist schon erstaunlich, welche Strahlungsintensität der Riesenstern Blocher, um den die Schweizer Politik seit etwa einem Vierteljahrhundert mehr oder weniger widerwillig kreist, selbst im Supernovastadium noch enfaltet: Wenn nicht alles täuscht, bringt er rund einen Drittel des aktiven Zürcher Elektorats, die Linkswähler dazu, in einen an sich recht sauren freisinnigen Apfel zu beissen. In diesem Sinne leuchten die beiden Gewählten - nicht nur, aber auch - wie der Mond, von geborgtem Licht. 

Übrigens: "noch etwas hat sich an diesem Wahlsonntag einmal mehr bestätigt. Die Hochrechnungen des statistischen Amtes Kanton Zürich sind einiges zuverlässiger als die Hochrechnungen der SRG."

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Bodenpreismodelle für den Kanton Zürich

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Zuletzt aktualisiert: Samstag, 19. Mai 2018 08:20

Zur Abwechslung etwas Methodisches - ein Mixed-effects Modell der kommunalen Baulandpreise im Kanton Zürich. Die ausführliche Publikation zum Wie und Weshalb dieser Modellierungsstrategie ist nun als statistik.info 1/2008 erschienen und die modellierte Bodenpreisentwicklung seit 1974 kann für alle Gemeinden online abgefragt werden (siehe dazu auch den Artikel im Tages-Anzeiger vom 18.2.2008). Das Modell habe ich an zwei Tagungen auch präsentiert (auf englisch) und zur Diskussion gestellt: an den Schweizer Statistiktagen 2006 und am  International Symposium on Hedonic Methods in Real Estate in Genf am 27. Juni 2007 - obschon mein Modell an sich nur sehr rudimentäre hedonische Elemente enthält. Wer sich für vertieft für die Hedonik des Zürcher Bodenmarktes interesssiert, der sollte die ZKB-Studie "Wertvoller Boden" zu Rate ziehen, an der ich auch mitgeschrieben habe. Update 2017: Ein aktuelles hedonisches Modell der Zürcher Bodenpreise habe ich 2017 publiziert - "der Preis des Bodens"  Ein hedonisches Modell der Wohnbaulandpreise im Kanton Zürich.

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Arbeitspendeln im Grossraum Zürich - Entwicklungen und Strukturen

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Zuletzt aktualisiert: Samstag, 19. Mai 2018 08:06

Soeben erschienen: Eine Analyse der langfristigen Entwicklung des Pendelverkehrs - und damit der Entwicklung der räumlichen Siedlungs- und Industriestruktur im Zürcher Grossraum im Heft 2/3 2007 der Bonner "Informationen zur Raumentwicklung. Mein Beitrag fasst die wesentlichen Erkenntnisse von Pendeln im Zürcher Wirtschaftsraum - ein Überblick zusammen.  

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Variationen zum Modalsplit der Mobilität

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Zuletzt aktualisiert: Samstag, 19. Mai 2018 07:36

"Höherer ÖV-Anteil - aber auch mehr Verkehr" - Mein kurzer Beitrag zur "Zürcher UmweltPraxis" (Nr. 57; Juli 2009) ergänzt und amplifiziert die Schlussfolgerungen der Originalpublikation zum Zürcher Verkehrsverhalten vom vergangenen Jahr. Achtung: In der gedruckten Version hat sich in der Grafik S. 29 ein sinnstörender Fehler eingeschlichen (vertauschte Farben und Legenden). Die obige online-Version ist aber mittlerweile korrigiert.

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