Ausgewählte Beiträge:

  •  Der "Preis des Bodens: ein hedonisches Modell der Wohnbaulandpreise im Kanton Zürich" ist zwar nicht mein erster aber ganz bestimmt mein gründlichster Versuch, die Landpreisbildung im Kanton Zürich zu erklären. Das Thema ist faszinierend: denn letztlich spiegeln die Landpreise die aggregierten Wohnlagepräferenzen der Nachfrager - d.h. von uns allen. Die Komplexität und Multidimensionalität der Präferenzstruktur für die zumeist ziemlich wichtige Entscheidung über die Wahl der Lage des eigenen Nachtlagers im Raum macht auch die Modellierung der Landpreise zu einem äusserst vielseitigen Abenteuer: Daten aus den unterschiedlichsten Quellen müssen aufbereitet - unterschiedliche Spezifikationen getestet - eine  Synthese in Form einer einfachen Gleichung gefunden werden, die unter dem Strich wenn nicht wahr, so doch zumindest nützlich ist.


Beiträge chronologisch:

2021

2018

2009

2008

  • Ohne die Option einer beinahe unbegrenzten, im Vergleich zu früher fast kostenlosen Mobilität für jedermann,  wäre eine moderne postindustrielle Gesellschaft wie die Unsrige undenkbar. Sie erweitert

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  • Zur Abwechslung etwas Methodisches - ein Mixed-effects Modell der kommunalen Baulandpreise im Kanton Zürich. Die ausführliche Publikation zum Wie und Weshalb dieser Modellierungsstrategie ist nun

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